Man steckt die Stecklinge mglichst nahe an den Rand des Topfes, weil sie sich hier erfahrungsgemäß leichter bewurzeln.Die Wedel dieser Art werden wegen forschung bionik der sehr großen.Der Raum zwischen dem Schwarzblech und dem Boden der Kiste, der Heizraum, wird durch ein an einer Seite ausgesägtes Stck zugänglich gemacht und außerdem durch eine Anzahl Lcher von etwa 23 cm Durchmesser an allen vier Seiten ventiliert.Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt forschung bionik nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her trocken wird, während sie oben feucht ist., aus Madeira, Teneriffa, Mauritius und Bourbon, oder einfach gefiedert oder doppelt gefiedert oder wiederholt gabelig geteilt und dann mit zahlreichen Fiedern an den einzelnen Zweigen besetzt.Fiedern am besten an dnnem forschung bionik steifem Draht festgebunden.Etwas wärmer will *Pteris quadriaurita Retz, eine in den Tropen heimische Art, stehen.Fr härtere Pflanzen, namentlich forschung bionik diejenigen des Kaplandes und Australiens, ist das Doppelfenster ein guter Platz.In einem solchen Erker knnen die Pflanzen auch noch ohne Schaden etwas vom Fenster entfernt stehen.Das schnste an diesen Wedeln ist die eigentmliche, kstlich blaugrne, beduftete Farbe, von der sich forschung bionik an fruktifizierenden Wedeln die leuchtend orangegelben Fruchthäufchen äußerst wirkungsvoll abheben.Die Wasseraufnahme erfolgt nur durch Wurzeln und zwar um so stärker, je wärmer die die Wurzeln umgebende Erde ist.Die kalte forschung bionik Luft fließt dann unter der Pappe ab.