" "O Heil ger," sprach ich, "der du hier gefunden, Was du so fest geglaubt, daß du den Fuß Des Jngern einst am Grabmal berwunden, In meinem Wort soll, dies ist dein Beschluß, Auch meines Glaubens Form dir klar erscheinen, So auch, warum ich also glauben muß." "Du, fasse Mutdas Antlitz heb emprt An studium ende unserm Strahl muß reisen der Beglckte, Der von der Erde kommt zum sel gen Chor.Darum, bevor du tiefer dringst, betrachte Was unten liegt, und sieh, wie viele Welt Ich unter deinem Fuß schon liegen machte." Sprach s, um mit seiner Schar sich zu verbinden Zusammen drängte sich die Schar und fuhr Vereint empor, gleich schnellen studium ende Wirbelwinden.Doch sie, der klar mein Herzenswunsch erschien, Begann jetzt lächelnd in so sel gen Wonnen, Daß Gott in ihrem Blick zu lächeln schien "Sieh hier des Zirkellaufs Natur begonnen, Durch die der Mittelpunkt in Ruhe weilt, Und alles rings umher den Flug gewonnen.So hr Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des studium ende Himmels All bewegt, Durch Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen.Du, die du ihn verstrmst, o Kraft voll Gte, Du bargst dich in den Hh n, so daß mein Sinn Ertragen konnte, was dort strahlend blhte.Und durch die Kraft, die aus dem Blicke zckt, Hatt ich dem Nest der Leda mich entrungen Und studium ende war zum schnellsten Himmelskreis entrckt.Denn sie, die dich gefhrt ins hh re Leben, Hat jene Kraft im Blicke, die der Hand Des Ananias unser Herr gegeben.Du staunst beim ersten und beim fnften Leben In meiner Brau und nennst studium ende es wunderbar, Daß beide hier in hellem Glanze schweben.Doch hchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen Rat, braucht, wen sie wählt, dabei, Wie dir in dem, was du gesehn erschienen.Denn du betratest arm und tiefgebeugt Das Feld, den guten Samen dreinzubringen, Der einst die Reb und jetzt studium ende den Dorn erzeugt." Wie ein bedecktes Tier sich rckt und regt Und so die Neigung zeigt, dem nachzurennen, Der um dasselbe die Verhllung legt So ließ durch ihre Hlle jetzt erkennen Die erste Seele, wie so froh sie war, Mir das, was ich gebeten, tun zu knnen." Achtundzwanzigster Gesang Nachdem sie tadelnd mir das jetz ge Leben Der armen Menschen wahrhaft kundgemacht, Sie, welche mir das Paradies gegeben, Da, dem gleich, der im Spiegelglas bei Nacht Der Fackel Schein sieht hinter sich entglommen, Bevor er sie gesehn und dran gedacht, Und rckblickt, ob das, was er wahrgenommen, Auch wirklich sei, und sieht, daß Glas und studium ende Tat So berein, wie Ton und Tonmaß, kommen War ich, und seinem Tun gleich, was ich tat, Als ich ins Auge sah, woraus die Schlingen, Um mich zu sah n, die Lieb entnommen hat.