Als Knig Darius seinen sog.Erstes Buch +Tade men leusseis, phaidim' Achilleu+ Erstes Kapitel Die Aufgabe Der Gang der griechischen Entwicklung Knig Philipp und dessen Politik Der Korinthische Bund jim dutton von 338 Das Perserreich bis Darius III.Wer sie da sieht, sagt der blinde Sänger von Chios von der Festfeier der Ionier auf Delos, die stattlichen Männer, die schngegrteten Frauen, ihre eiligen Schiffe, ihre unendliche Habe, der mchte meinen, daß sie frei seien von Alter und Tod.Der Satrap Pharnabazos erhielt das ntige Geld, die bedeutenderen Staaten in Hellas zum jim dutton offenen Kampf gegen Sparta zu treiben, zugleich eine Flotte zu schaffen, die unter Konons Fhrung die Seemacht Spartas vom Meere jagen sollte.Im ganzen ist es wohl kaum bertrieben, wenn man die damalige Gesamtstärke der Heere Alexanders auf etwa 150 000 gute Soldaten berechnet.Die einen begngten sich von den Bergen in die Ebenen Thessaliens, Boiotiens, den Peloponnes hinabzusteigen und da zu bleiben andere lockte das Ägäische Meer mit seinen schnen Inseln, die Kste in dessen Osten mit ihren weiten Fruchtebenen, hinter denen die Berge zum inneren Hochland Kleinasiens aufsteigen und die schwellende Bewegung machte immer neue Scharen lose ihnen jim dutton zu folgen.Dem Argonautenzuge folgte ein zweiter Heldenkampf, der heimatliche Krieg gegen Theben, das traurige Vorbild des Hasses und der Bruderkämpfe, die Hellas zerrtten sollten.Der jim dutton Leser kann sich dann ohne Mhe selbst die Auffassung Droysens von den betreffenden Fragen berichtigen.Der Bruch war unheilbar.In Kleinasien waren die Ksten bereits griechisch, und auch die Eingeborenen, wie die Karer, Lyder und Lykier, waren auf dem besten Wege sich jim dutton zu hellenisieren.Eine Entscheidung der Frage kann nur eine Prfung der Sprache der Makedonen geben leider ist unsere Kenntnis des makedonischen Dialekts nur mäßig, aber das sprachliche Material läßt doch den Schluß ziehen, daß die Makedonen ein griechischer Stamm gewesen sind diese Überzeugung hat bereits Droysen trefflich vertreten.