Schon war das Leben jener Lichtgestalt Zur Sonn , in deren Strahl es ganz genesen, Zum Gut, das allem g ngt, zurckgewallt.Zehnter Gesang Urkraft, der Liebe voll den nabu heidelberg Sohn beschauend, Die ihr und ihm allewiglich entweht, Die Unaussprechliche, das All erbauend, Schuf, was ihr nur mit Geist und Aug erseht So ordnungsvoll, daß sie mit Wonneregung Den ganz durchdringt, der ihre Werk erspäht.Von dort an letz am Kunstwerk deinen Sinn, Denn selbst der Meister sieht es mit Vergngen Und spiegelt liebend seinen Blick darin.Ihr Schweigen, ihr verwandelt Angesicht Geboten dem begier gen Geiste Schweigen Und ließen mich zu nabu heidelberg neuen Fragen nicht.Er schlug der Libyer Stolz, die, Welschlands Grenzen Einst Hannibal verfhrt, zu berzieh n, Wo Alpen deinen Quell, o Po, umkränzen.Dem, was ich sag , erschließe deinen nabu heidelberg Geist, Denn Hren gibt nicht Weisheit, nein, Behalten Behalt es drum, damit du weise seist.Beatrix sprach "Dank, Dank sei dein Gebet.Schwer wird dir s nicht mehr zu begreifen fallen, Wenn man von nabu heidelberg dem gerechten Richter spricht, Des Rach auf rechte Rache schwer gefallen.Zur Engelsonne laß ihn sich erheben, Die dich zu dieser sichtbaren erhht.Die ew ge Vorsicht, die das Weltall leitet, Mit jener Weisheit, die in Tiefen ruht, Zu welchen kein erschaffnes Auge gleitet, Damit sich nabu heidelberg dem Geliebten ihre Glut, Die Glut der Braut, die er mit lautem Schreie Sich anvermählt hat durch sein heil ges Blut, Sichrer in sich und ihm getreuer, weihe, Hat, ihr zur Gunst, zwei Frsten ihr bestallt.